Time for Party and meet good old friends.
Ja, wie war´s denn ?
Na erstmal nass. Wir sind am Freitag 400 km im Regen von Gütersloh nach Assenede gefahren, es hörte dann endlich auf zu regenen, so das wir die Zelte ohne Niederschlag aufbauen konnten.
Na erstmal nass. Wir sind am Freitag 400 km im Regen von Gütersloh nach Assenede gefahren, es hörte dann endlich auf zu regenen, so das wir die Zelte ohne Niederschlag aufbauen konnten.
Ich mach mir hier jetzt nicht die Mühe etwas in englisch zu schreiben, die meisten Besucher auf meinem Blog kommen ja eh aus Deutschland.
Also am Freitag hungrig auf dem Chooper Bash angekommen, Einritt für Freitag frei, zu essen gab es für kurze Zeit Hotdogs und Hamburger in Papier gewickelt, weil die Brötchen alle waren.
Die Stimmung war gut und wir haben wieder viele Leute getroffen.
Also am Freitag hungrig auf dem Chooper Bash angekommen, Einritt für Freitag frei, zu essen gab es für kurze Zeit Hotdogs und Hamburger in Papier gewickelt, weil die Brötchen alle waren.
Die Stimmung war gut und wir haben wieder viele Leute getroffen.
Insgesamt also ein gutes meeting, am Samstag konnte man mit einer Tageskarte auf den heißbegehrten Platz, wir hatten allerdings die Wochenendtickets schon lange vorher online gekauft.
Am Samstag dann viel live Mucke, einige coole bikes, ne kleine Ausfahrt um den Magen zu füllen und 2x richtigen Platzregen. Benzingespräche, Belgisches Bier und bis zum rand vollgepisste Mietklos, weil diese von Freitag bis Sonntag nicht einmal geleert wurden. Alles was der Biker liebt.
Das der Bierstand am Samstag um 23:00 kein Bier mehr hatte und um 23:30 dann dicht gemacht hat war allerdings nicht so schön. Die Schlange am Tresen im Festzelt war endlos lang, dazu gab es jetzt Popmusik von Boney M und Michael Jackson, wahrscheinlich wollte man die Party jetzt langsam beenden. Das war auch gut, so konnten wir am Sonntag früh wie die meisten anderen Leute ohne Restalkohol nach Hause fahren.
Wir hatten ein schönes Wochenende, allerdings werden wir nächstes Jahr nicht noch einmal die
900 km nach Assenede fahren.
Am Samstag dann viel live Mucke, einige coole bikes, ne kleine Ausfahrt um den Magen zu füllen und 2x richtigen Platzregen. Benzingespräche, Belgisches Bier und bis zum rand vollgepisste Mietklos, weil diese von Freitag bis Sonntag nicht einmal geleert wurden. Alles was der Biker liebt.
Das der Bierstand am Samstag um 23:00 kein Bier mehr hatte und um 23:30 dann dicht gemacht hat war allerdings nicht so schön. Die Schlange am Tresen im Festzelt war endlos lang, dazu gab es jetzt Popmusik von Boney M und Michael Jackson, wahrscheinlich wollte man die Party jetzt langsam beenden. Das war auch gut, so konnten wir am Sonntag früh wie die meisten anderen Leute ohne Restalkohol nach Hause fahren.
Wir hatten ein schönes Wochenende, allerdings werden wir nächstes Jahr nicht noch einmal die
900 km nach Assenede fahren.